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Presseinformation

Yorck Förster, Christina Gräwe, Peter Cachola Schmal (Hg.)
Deutsches Architektur Jahrbuch 2017
220 × 280 mm, 256 Seiten
330 Abbildungen, Hardcover
ISBN 978-3-86922-516-6 (deutsch ∕ englisch)
EUR 38,00 / CHF 46,40
Januar 2017. DOM publishers, Berlin

Neu bei DOM publishers:

Yorck Förster, Christina Gräwe, Peter Cachola Schmal (Hg.)

Deutsches Architektur Jahrbuch 2017

Die Fortsetzung des Deutschen Architektur Jahrbuches erscheint ab jetzt bei DOM publishers.
Herausgegeben vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main, werden in ihm seit fast 40 Jahren alle wichtigen Informationen zum aktuellen Baugeschehen in Deutschland publiziert.

Das Konzept des Buches wurde weitgehend beibehalten. Wie bisher stellt auch das Deutsche Architektur Jahrbuch 2017 in Besprechungen von namhaften Autoren die Shortlist von vierundzwanzig Gebäuden aus Deutschland vor, die eine Jury für den DAM Preis für Architektur in Deutschland 2017 ermittelt hat. Kuratoren des Museums sowie renommierte Architekten und Architekturkritiker sichteten dazu ein Feld von hundert Nominierungen. Mit Beispielen zum Wohnungsbau, der Bestandssanierung, der Gestaltung von U-Bahnhöfen, Schulen und Kindertagesstätten, Fabrikationsgebäuden und auch einer Trauerhalle findet sich in der Auswahl die gesamte Breite der gegenwärtigen Bauaufgaben.

In der Ausgabe 2017 wird nun zum ersten Mal neben der besonderen Würdigung des Gewinners des DAM Preises für Architektur in Deutschland auch die engere Auswahl an Finalisten näher porträtiert. Ein eigenes Kapitel ist den Bauten deutscher Architekten im Ausland gewidmet, von denen drei Gebäude vorgestellt werden. Die übergeordneten Essays befassen sich mit dem hochbrisanten Thema der Zukunft des Wohnungsbaus sowie mit der Darstellung Deutschlands im Ausland. Auf die Diskussion in Deutschland über die Notwendigkeiten, Hemmnisse und Potentiale im Wohnungsbau bezogen ist der Beitrag »Stadtluft macht frei! Aber zu welchem Preis?« von Ursula Kleefisch-Jobst. Der Essay zum Bauen im Ausland stammt von Robert Kaltenbrunner und ist überschrieben mit »Bedingtes Ordnen der Dinge. Wie sich Deutschland mit seinen Kultur- und Bildungseinrichtungen im Ausland darstellt«.

Neu ist auch, dass kurz vor der Publikation des Jahrbuchs ein Architekturführer Deutschland erscheint, der bereits die hundert Nominierungen des Jahrgangs vorstellt.