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Presseinformation

Cover DAM 24

Yorck Förster, Christina Gräwe,
Peter Cachola Schmal (Hg.)
Deutsches Architektur Jahrbuch 2024
220 × 280 mm, 256Seiten
400 Abbildungen, Leinenhardcover
EUR 38,00 / CHF 46,40
ISBN 978-3-86922-884-6 (deutsch/englisch)
Januar 2024. DOM publishers, Berlin

Neu bei DOM publishers:

Yorck Förster, Christina Gräwe, Peter Cachola Schmal (Hg.)

Deutsches Architektur Jahrbuch 2024

Der DAM Preis 2024 geht zum ersten Mal an ein Erstlingswerk. Das Studierendenhaus der TU Braunschweig von Gustav Düsing & Max Hacke überzeugte die Jury durch seine Eleganz und Transparenz, seine meisterhafte Leichtigkeit der Konstruktion sowie durch die Reduktion von Materialität und Technik. Darüber hinaus haben es vier weitere Projekte ins Finale geschafft: das Dante II in München von Florian Nagler Architekten, der Kunstraum Kassel von Innauer-Matt Architekten, die Baugruppe Kurfürstenstraße in Berlin von June14 Meyer-Grohbrügge & Chermayeff sowie der Kantgaragenpalast von Nalbach + Nalbach, ebenfalls in Berlin.

Seit 2007 zeichnet das Deutsche Architekturmuseum (DAM) mit dem DAM Preis jährlich herausragende Bauten in Deutschland aus, seit 2017 mit JUNG als Partner. Das Deutsche Architektur Jahrbuch 2024 stellt neben dem Preisträgerprojekt und den Finalisten auch die Gebäude der Shortlist in und aus Deutschland vor. Namhafte Autorinnen und Autoren besprechen in ihren Beiträgen eingehend die insgesamt 26 Projekte, die die Jury für den DAM Preis für Architektur in Deutschland 2024 unter 102 Nominierungen ermittelt hat. Zwei Essays widmen sich darüber hinaus der Zukunft des Bauens.

Das Deutsche Architektur Jahrbuch dokumentiert weit mehr als nur einen Querschnitt hervorragender Bauten eines Jahrgangs. Aus den Bänden geht auch jeweils hervor, welche Bauaufgaben gerade von besonderer Bedeutung sind und in der öffentlichen Diskussion stehen – denn für die Nominierung gibt es keine Einschränkungen zu Typologie, Bauvolumen oder Nutzung. Das breite Spektrum der Bauaufgaben ist bereits in der Longlist, die zuvor im Architekturführer Deutschland 2024 veröffentlicht wurde, ablesbar. So ist derzeit die Suche nach umweltschonenden Baumaterialien zu beobachten. Dies bezieht sich nicht mehr nur auf die rasante Weiterentwicklung des Holz(hybrid)-Baus und den verstärkten Einsatz regional verfügbarer Materialien. Auch das zirkuläre Bauen und seine Auswirkung auf den Planungsprozess rücken immer mehr in den Mittelpunkt.

 

Pressebild 1
© Iwan Baan
Pressebild 2
© Iwan Baan
Pressebild 3
© Leonhard Clemens